Ist in rechtlicher Sicht eine Dienstleistung, welche rechtliche Fragen für private oder juristische Personen umfasst.

Ein Rechtsmittel, um eine gerichtliche Entscheidung anzufechten. Hierbei können sowohl rechtliche als unter gewissen Voraussetzungen tatsachenbezogene Rügen verfolgt und auch neue Tatsachen und Beweise angeführt werden.

Als Grundlage für das Betäubungsmittelrecht in Deutschland dient das Betäubungsmittelgesetz über den Verkehr mit Betäubungsmitteln (BTMG).

Das deutsche Recht bezeichnet Drogen als Betäubungsmittel. Der § 29 BtMG listet praktisch alle möglichen Drogendelikte auf. Dabei ist insbesondere der Erwerb, der Anbau und die Einfuhr von Betäubungsmitteln als wichtigste Drogendelikte hervorzuheben.

Diese zeichnet sich dadurch aus, das bestmögliche Urteil für den Mandanten im jeweiligen Einzelfall zu erzielen.

Der Tatbestand ist in § 183a StGB geregelt und sanktioniert eine öffentliche sexuelle Handlung, die ein Ärgernis erregt. Strittig ist hier in häufigen Fällen ob tatsächlich eine sexuelle Handlung vorliegt, da das Gesetz keine eindeutige Definition liefert.

Ist die Auskunftoder der Rat eines Rechtsanwalts. Die Gebühr für ein erstes Beratungsgespräch darf nicht höher als 190,00 € zuzüglich Mehrwertsteuer sein

Der Tatbestand ist in § 153 StGB geregelt und sanktioniert insbesondere eine nicht wahrheitsgemäße Aussage vor Gericht von Zeugen oder Sachverständigen. Der Angeklagte ist hiervon nicht betroffen.

Der Tatbestand ist in § 164 StGB geregelt und sanktioniert denjenigen, der insbesondere bei einer Polizeidienststelle oder der Staatsanwaltschaft eine andere Person wider besseren Wissens einer rechtswidrigen Tat verdächtigt. Nicht selten handelt es sich um strafrechtliche sexuelle Vorwürfe.

Mit dem Freispruch wird ein Strafverfahren abgeschlossen, bei welchem dem Angeklagten die vorgeworfene Tat nicht nachgewiesen werden konnte oder die vorgeworfene Tat nicht strafbar gewesen ist. Auch andere Rechtsgründe können zu einem Freispruch führen.

Dies ist die offizielle Anordnung, eine Person in Untersuchungshaft, auch genannt U-Haft, zu schicken. Der Beschuldigte muss nach § 115 StPO unverzüglich dem zuständigen Gericht vorgeführt werden.

Hierbei handelt es sich um einen Rechtsbehelf gegen einen Haftbefehl, bei dem gem. § 304 StPO gerichtlich geprüft wird, ob die Voraussetzungen für die Aufrechterhaltung der Untersuchungshaft gem. § 112 StPO vorliegen oder ob der Beschuldigte aus der Haft entlassen werden kann. Die Haftbeschwerde kann jederzeit eingelegt werden.

Hierunter wird ein Fehler der Justiz verstanden, insbesondere bei der strafrechtlichen Verurteilung von Unschuldigen.

Umfasst werden hierbei der Kauf, das Leasing von Neu- oder Gebrauchtwagen und die Unfallregulierung. Einer der häufigsten Probleme stellt die Gewährleistung nach Abschluss eines Kfz-Kaufvertrages dar.

Die Opfervertretung durch einen Rechtsanwalt umfasst mehrere Gebiete wie u.a. die Vermittlung von Ärzten, Geltendmachung zivilrechtlicher Ansprüche, Nebenklagevertretung und den Zeugenbeistand.

Rechtsmittel ermöglichen jemand eine gerichtliche Entscheidung anzufechten, bevor sie rechtskräftig wird. Im Zivilrecht zählen hierzu die Berufung (§ 511 ZPO), die Revision (§ 545 ZPO) und die Beschwerde ( § 567 ZPO), im Strafrecht zählen hierzu insbesondere die Berufung ( § 312 StPO) und die Revision ( §§ 333, 335 StPO).

Ein Rechtsmittel, um eine gerichtliche Entscheidung anzufechten. Hierbei werden anders als bei der Berufung nicht noch einmal die tatsächlichen Umstände des Falles untersucht, sondern das Urteil der vorherigen Instanz auf Rechtsfehler überprüft.

Hierunter fallen die Strafnormen für Verhaltensweisen mit Bezug zur Sexualität. Das Strafgesetzbuch regelt das Sexualstrafrecht in den §§ 174 bis 184j StGB.

Der Tatbestand ist normiert im § 184i StGB und sanktioniert denjenigen, der eine andere Person in sexuell bestimmter Weise körperliche berührt und dadurch belästigt. Durch den neu eingeführten Tatbestand werden nun u.a. Grapsch-Attacken wie in der Kölner Silvesternacht strafrechtlich sanktioniert.

Der Tatbestand ist normiert in § 177 StGB und umfasst auch die Vergewaltigung. Sanktioniert werden dabei sexuelle Handlungen gegen den Willen einer anderen Person.

Der sexuelle Missbrauch an Kindern ist normiert im § 176 StGB und in § 176a StGB. Unter den Tatbestand fallen sexuelle Handlungen an oder vor Minderjährigen, die gegen deren Willen vorgenommen werden oder der sie aufgrund körperlicher, seelischer, geistiger oder sprachlicher Unterlegenheit nicht zustimmen können.

Sie ist eine freiheitsentziehende Maßregel der Besserung und Sicherung nach §§ 66, 66a StGB, welche bei bestimmten gefährlichen Tätern neben der Freiheitsstrafe verhängt werden kann. Der Täter muss dabei u.a. wegen einer der in § 66 Abs. 1 StGB benannten Straftaten verurteilt worden sein.

Das Wegerecht gibt in Deutschland bestimmten Kraftfahrzeugen im Straßenverkehr das Recht auf „freie Bahn“. Das Wegerecht gibt das Recht, von anderen Verkehrsteilnehmern „freie Bahn“ zu verlangen.

Der Prozess oder das Verfahren, in welchem entschieden wird, ob eine strafbare Handlung vorliegt und ob eine Strafe festgesetzt wird.

Die Beratung und Verteidigung in Strafangelegenheiten.

Bezeichnet die Haft eines oder einer Beschuldigten bis zu Beginn und während eines Prozesses. Die Voraussetzungen sind in § 112 StPO geregelt.

Ein Urteil ist eine richterliche Entscheidung, welche den vorläufigen Abschluss eines gerichtlichen Verfahrens bildet.

Der Begriff umfasst einen besonders schweren Fall der sexuellen Nötigung, und ist in § 177 Abs. 6 Nr. 1 StGB normiert.

Es handelt sich bei der Verjährung im Zivilrecht (§§194 ff. BGB) um eine Einrede des Schuldners, welche er ausdrücklich geltend machen muss. Läuft die Verjährungsfrist ab, so ist der Schuldner berechtigt die Leistung nach § 214 BGB zu verweigern. Im Strafrecht ist die Verfolgungsverjährung in den §§ 78 ff. StGB und die Vollstreckungsverjährung in § 79 StGB geregelt.

Das Verkehrsrecht beinhaltet im weitesten Sinne sämtliche Rechtsnormen, welche mit dem Verkehr, also der Ortsveränderung von Personen und Gütern, in Zusammenhang steht. Themen sind insbesondere Verkehrsunfälle, Vertragsrecht beim Autokauf/ Leasing, Verkehrsordnungswidrigkeitenrecht und das Verkehrsstrafrecht.

Die häufigsten Tatbestände sind das unerlaubte Entfernen vom Unfallort ( § 142 StGB), der gefährliche Eingriff in den Straßenverkehrs ( § 315b und § 315c StGB), so wie das Fahren ohne Fahrerlaubnis ( § 21 StVG).

Das Zivilrecht oder auch Privatrecht genannt regelt die Beziehung rechtlich gleichgestellter Rechtssubjekte untereinander.